Flash
Flash ist eine Software, die von Macromedia, der marktführenden Firma für Webentwickler, erstellt wurde.
Mit dieser Technologie ist es möglich, animierte und interaktive Webinhalte zu gestalten. Vom Werbebanner bis zur kompletten Internetpräsenz, ist damit sehr viel mehr möglich, als 'normale' Webseiten bieten können.
Flash ist (laut Macromedia) inzwischen bei 98% aller Internetnutzer installiert!
Es ist kompatibel mit fast allen Browsern und Systemen.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten Grafiken zu erstellen.
Bitmaps (üblicherweise im Internet als JPG oder GIF eingesetzt)
oder Vektorgrafiken (wie sie bei Flash verwendet werden).
Der Nachteil bei Bitmaps ist, dass jeder einzelne Pixel (die kleinste Einheit, aus der eine solche Grafik besteht) vom Browser gelesen und dann vom PC richtig dargestellt werden muß. Je mehr Bitmaps auf einer Website sind und je größer sie sind, desto länger dauert es, bis die Seite vollständig angezeigt wird.
Ein Vorteil von Vektorgrafiken ist, dass sie nur aus mathematischen Formeln bestehen, die nur eine sehr geringe Dateigröße haben.
Darüber hinaus, sind Vektorgrafiken beliebig skalierbar. Das bedeutet, sie können in jeder beliebigen Größe ohne Qualitätsverlust dargestellt werden.
Ein Quadrat mit der Größe von 100 x 100 Pixeln wird als Bitmap dargestellt, indem alle 100 x 100 Pixel einzeln berechnet werden (10.000 Pixel).
Als Vektorgrafik wird nur die Formel 100x100=10.000 berechnet, nicht die einzelnen Pixel. Das geht natürlich sehr viel schneller, weil es nur eine kurze Formel ist und somit wird die Ladezeit auf ein absolutes Minimum reduziert.
Ist das Quadrat nun 500 x 500 Pixel groß, beträgt das Dateivolumen der Bitmapgrafik schon 250.000 Pixel. Die Vektorgrafik hat sich aber nur innerhalb der Formel geändert (500x500=250.000), die Dateigröße bleibt gleich!
Es gibt immer noch Internetuser, die keine Flasherkennung auf ihrem System haben, auch wenn es nur 2% sein sollten.
Deshalb empfiehlt es sich, alternativ auch eine normale Bitmapgrafik anzubieten. Dies ist technisch einfach zu realisieren und damit ist auch in diesem Bereich die Möglichkeit zur barrierefreien Gestaltung gegeben.
Flash macht Sinn und Spaß. Keine andere Technologie kann so viel interaktive Bewegung in eine virtuelle Präsentation bringen.
Wie immer kommt es darauf an, was man daraus macht.
Ich versuche das Beste daraus zu machen.
Grundlegende Information
Flash ist eine Software, die von Macromedia, der marktführenden Firma für Webentwickler, erstellt wurde.
Mit dieser Technologie ist es möglich, animierte und interaktive Webinhalte zu gestalten. Vom Werbebanner bis zur kompletten Internetpräsenz, ist damit sehr viel mehr möglich, als 'normale' Webseiten bieten können.
Flash ist (laut Macromedia) inzwischen bei 98% aller Internetnutzer installiert!
Es ist kompatibel mit fast allen Browsern und Systemen.
Die Vorteile
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten Grafiken zu erstellen.
Bitmaps (üblicherweise im Internet als JPG oder GIF eingesetzt)
oder Vektorgrafiken (wie sie bei Flash verwendet werden).
Der Nachteil bei Bitmaps ist, dass jeder einzelne Pixel (die kleinste Einheit, aus der eine solche Grafik besteht) vom Browser gelesen und dann vom PC richtig dargestellt werden muß. Je mehr Bitmaps auf einer Website sind und je größer sie sind, desto länger dauert es, bis die Seite vollständig angezeigt wird.
Ein Vorteil von Vektorgrafiken ist, dass sie nur aus mathematischen Formeln bestehen, die nur eine sehr geringe Dateigröße haben.
Darüber hinaus, sind Vektorgrafiken beliebig skalierbar. Das bedeutet, sie können in jeder beliebigen Größe ohne Qualitätsverlust dargestellt werden.
Ein praktisches Beispiel
Ein Quadrat mit der Größe von 100 x 100 Pixeln wird als Bitmap dargestellt, indem alle 100 x 100 Pixel einzeln berechnet werden (10.000 Pixel).
Als Vektorgrafik wird nur die Formel 100x100=10.000 berechnet, nicht die einzelnen Pixel. Das geht natürlich sehr viel schneller, weil es nur eine kurze Formel ist und somit wird die Ladezeit auf ein absolutes Minimum reduziert.
Ist das Quadrat nun 500 x 500 Pixel groß, beträgt das Dateivolumen der Bitmapgrafik schon 250.000 Pixel. Die Vektorgrafik hat sich aber nur innerhalb der Formel geändert (500x500=250.000), die Dateigröße bleibt gleich!
Nachteile
Es gibt immer noch Internetuser, die keine Flasherkennung auf ihrem System haben, auch wenn es nur 2% sein sollten.
Deshalb empfiehlt es sich, alternativ auch eine normale Bitmapgrafik anzubieten. Dies ist technisch einfach zu realisieren und damit ist auch in diesem Bereich die Möglichkeit zur barrierefreien Gestaltung gegeben.
Fazit
Flash macht Sinn und Spaß. Keine andere Technologie kann so viel interaktive Bewegung in eine virtuelle Präsentation bringen.
Wie immer kommt es darauf an, was man daraus macht.
Ich versuche das Beste daraus zu machen.
Beachten Sie bitte die 3D-Flash-Präsentation
Beispiele für interaktive Werbebanner finden Sie direkt hier
